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Und das, obwohl der laden und die nächste polizeiwache nicht 50 meter entfernt sind. "Sie können nichts tun, aber rufen sie die polizei immer wieder", sagt sie. Trotz allem wurde niemand körperlich in ihrem geschäft beschädigt, aber. Nicht wie auf der bank in der nähe. Gerade in diesen tagen wurden zwei frauen im krankenhaus überfordert.
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Wobei sonnenblumenschalen auf dem bürgersteig ausgespuckt werden, autodächer zu trampolinen werden und heckfenster zu rutschen werden. In dem muskulöse männer mit gespreizten beinen in der region patrouillieren. In denen mütter ihre kinder auf geparkten autos turnen lassen. In denen schäbige teppiche wie flaggen verfallener balkone hängen und unwillkommene "fremde" mit hasserfüllten schreien jagen. Bis in die 1970er jahre verwandelte sich marxloh in eine beliebte einkaufs- und heimatgegend. Deutsche und gastarbeiter lebten hier und arbeiteten gemeinsam in den werken. Dann gab es drastische anpassungen: das metallunternehmen brach zusammen, tausende verloren ihre arbeitsplätze. Junge und besser informierte menschen verließen das viertel. Dies führte zu einer abwärtsspirale in der stadt: die immobilienkosten fielen durch den massenrückzug. Es verließ die viel weniger reichen bewohner und migranten. Der abstieg findet seit jahrzehnten statt.